Über uns

Herstellung von kolloidalem Silber:

Die Herstellung des Kolloids erfolgt elekrolytisch und erzeugt ultrakleine Silberteilchen

mit einer Größe der Silberpartikel von 7 bis 20 nm

(1nm = 1 milliardstel Meter / 1nm = 1000μm = eintausend millionstel Meter).

Je kleiner die Silberteile sind, desto größer ist in Bezug zum Gewicht ihre Oberfläche und

desto biologisch reaktiver sind diese.

Wir überprüfen unsere Produkte azyklisch durch ein zertifiziertes Labor.

 

Zutaten für kolloidales Silber:

Dieses Qualitätsprodukt wird aus hochreinem Silber und reinstem Wasser frisch hergestellt und

in dunkelblauen Glasflaschen verschiedener Größen abgefüllt. 

Erhältlich mit Drehverschluss, Pipette oder Sprayaufsatz.

 

Die Konzentration von kolloidalem Silber:

Sie wird in ppm (parts per million) angegeben und beträgt u.a. 25ppm.

Das bedeutet, dass 25 Wirkstoffteile (Silber) auf 1 Million Lösungsstoffanteile (Wasser)

vorhanden sind oder: 25 Silberanteile auf 1.000.000 Wasseranteile.

Durch die zertifizierte Überprüfung bideten wir konstante Qualität / Quantität.

 

Haltbarkeit und Aufbewahrung von kolloidalem Silber:

Die Haltbarkeit der verschlossenen Flasche beträgt ca. 6 Monate.

Kühl und dunkel, aber nicht im Kühlschrank oder in der Nähe von elektrischen bzw.

magnetischen Feldern aufbewahren.

Nach dem Öffnen bitte innerhalb von einem Monat aufbrauchen. 

Die Flüssigkeit nicht mit Metall in Verbindung bringen.

Einnahme nicht mit Metallischen Löffeln etc.

Unsere Benutzer

Jeder Mensch ( ohne Silberallergie );

Jedes Tier und jede Pflanze;

 

sozusagen jedes Lebewesen das in einer

kontraheren Beziehung zu einem Bakterium,

einem Virus o.ä. steht.

Geschichte des Projekts

Alternative Medizin : So wirkt Kolloidales Silber - Heilmittel mit Breitenwirkung

Das "Poison Control Center" der "Environmental Protection Agency" klassifizierte kolloidales Silber als "No Toxicity".

Kolloidales Silber arbeitet als Katalysator und blockiert ein Enzym, das alle Einzeller wie Bakterien, Pilze und Viren für ihren Stoffwechsel benötigen. Mit einem Wort: es erstickt die Übeltäter. Gegen kolloidales Silber können Erreger keine Abwehrmechanismen entwickeln. Sogar hochresistente Erreger biologischer Waffen dürften den Kontakt mit kolloidalem Silber prinzipiell nicht überleben. Auch gegen Viren wie Ebola und Hanta, und sogar den gefürchteten "fleischfressenden" Bazillus kann kolloidales Silber eingesetzt werden. MD, Autoren bekannter Biomedizin-Forscher von der Syracuse University, sterben alle pathogenen Mikroorganismen, die gegen Antibiotika bereits immun sind, durch Verabreichung von kolloidalem Silber ab. Der Pharmakologe Ron Barnes, R. Ph., Los Angeles, erklärt: "Viele Arten von Mikroben, Viren und Pilzen werden durch den Kontakt mit kolloidalem Silber abgetötet und können nicht mehr mutieren. Doch schädigt es nicht Hautzellen-Enzyme oder freundliche Bakterien." Antibiotika sind außerdem jeweils nur gegen höchstens ein Dutzend Bakterien- und Pilzarten wirksam, nicht jedoch gegen Viren.

Alfred Searle, Gründer des pharmazeutischen Konglomerats; "Die Anwendung von kolloidalem Silber zeigte in einer großen Zahl von Fällen erstaunlich erfolgreiche Ergebnisse. Sowohl bei innerer, als auch oraler und hypodermischer Anwendung hat es den Vorteil, sehr rasch Parasiten abzutöten, ohne eine toxische Wirkung auf den Wirt zu haben. Es ist ziemlich stabil. Es schützt Kaninchen vor der zehnfachen letalen Dosis von Tetanus- oder Diphterieerregern."

Die Wirkung von Silberionen wird heute noch genutzt bei:

  • Desinfektionsmitteln (meist in Kombination mit Chlorverbindungen oder Wasserstoffperoxid)
  • zur Haltbarmachung von Trinkwasser in Form von silberhaltigen Tabletten (Silber wirkt u.a. auch toxisch auf Wasserorganismen – vom Wasserfloh bis zum Fisch)
  • Kathetern (mit Silber beschichtet)
  • Pflaster zur Wundheilung (meist Silbersulfadiazin, förderlich beim Aufbau neuer Zellen) eingesetzt z. B. bei starken Verbrennungen.
  • zur Prophylaxe vor Bindehautentzündung bei Neugeborenen (1 % Silbernitratlösung als Augentropfen), meist schon ersetzt durch Antibiotika-Tropfen
  • in der Zahnmedizin in gewissen Amalgamen (Silberamalgame), Silberstiften zur Wurzelbehandlung, Zement, Wurzelfüllpasten und Endostiften
  • in Textilien (speziell für Neurodermitiker wegen der kühlenden Wirkung und der Senkung der Population an Staphylokokken)
  • diversen medizinischen Materialien und Oberflächen (das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung „IFAM“ in Bremen und Bio-Gate AG in Nürnberg beschichten Materialien und Oberflächen mit Silber in Mikro- und Nano-Bereich als Schutz gegen Bakterien, Pilze etc)

Hier nur ein Auszug von erfolgreichen Anwendungen:

adenovirus 5; Akne; Allergien; aper gillus Niger; Arthritis; Bindehautentzündung; Blasenentzündung; blepharitis; Blinddarmentzündung; Blutparasiten; Bovine Rotavirus; bubonic plague; Candida Albicans; Cholera; cystitis; Diabetes; Durchfall; Ekzeme; Entzündungen; furunculosis; Geschwüre; gonorrhea; Grippe; Gürtelrose; Hämorrhoiden; Hautkrebs; Herpes; Heuschnupfen; Hornhautverletzungen; impetigo; infantile discase; Infektionen; Keuchhusten; Kolitis; Krebs; legionella pneumophila; Lepra; leucorrhoea; Leukämie; Lungenentzündung; lupus; lymphangitis; lyme disease; Malaria; Mandelentzündung; Menier's symptoms; Meningitis; Ohrkrankheiten; ophthalmology; phlegmons; Pilzbefall; poliovirus 1 (Sabin Strain); Prostatavergrößerung; pseudomonas aeruginosa; pyorrhoea alveolaris (Riggs disease); quinsies; Rheuma; rhinitis; ringworm; salmonella; scarlatina; Scharlach; sepsis; spruc; Staphylokokkeninfektion; Strepkokkeninfektion; Syphilis; toxemia; trench foot; turbinates; Typhus; Verbrennungen (schwerste Grade); Warzen; Wunden; Zahnbelag (Plaques). Ausleiten von Quecksilber Wer aus Metallbehältern oder quecksilberverseuchten Fisch gegessen hat, oder überhaupt in diesem Jahrhundert auf diesem Planeten lebt, hat höchstwahrscheinlich ein gewisses Quantum an Quecksilber aufgenommen. Unser Körper mag Silber, aber er hasst Quecksilber. Zum Glück mögen die beiden Schwermetalle einander.