Die Selbstbehandlung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

17.11.2012 19:53

Nach allgemeiner medizinischer Ansicht ist eine geschädigte Bauchspeicheldrüse, bzw. die Schädigung der B-Zellen, die das Hormon Insulin produzieren, nicht mehr zu einer vollen Leistung zu bringen. Dementsprechend gibt es keine Behandlung der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse bei Diabetes-Patienten.

Unsere Gruppe hat andere Erfahrungen gemacht. Wir sind überzeugt davon, dass eine Bauchspeicheldrüse dann geheilt werden und zur vollen Leistungsfähigkeit in der Insulinproduktion der B-Zellen gebracht werden kann, wenn ein gewisser Anteil an Zellen noch nicht geschädigt ist. Wir sind sogar überzeugt davon, diesen Zellverbund zum Wachsen bringen zu können, so dass bei gleichzeitiger Abnahme eines eventuell vorhandenen Übergewichts der Diabetes des Typs I oder II zur Abheilung gebracht werden kann. Ist jedoch das Pankreas sehr stark geschädigt, kann keine Behandlung der Welt die abgestorbenen B-Zellen wieder zur Insulin-Produktion bewegen.

Einer Behandlung der Bauchspeicheldrüse mit natürlichen Heilmitteln liegt der Gedanke zugrunde, dass ihre Schädigung, die durch die Abnahme der Insulinproduktion gekennzeichnet ist, auf einen Virenbefall zurückzuführen ist, der meist zu ihrer eher "schleichenden" Zerstörung durch Absterben von Gewebezellen führt. Seltener als der langsame Zerfall ist das plötzliche Aussetzen der Insulin-Produktion, wie das beim Typ1-Diabetes (jugendlicher Diabetes) der Fall ist. Dementsprechend besteht nach unserer Ansicht die Behandlung in der Gabe von natürlichen Mitteln, die sowohl antibakerielle als auch antiviruelle Eigenschaften aufweisen. Die Naturheilkunde kennt mehrere Mittel, die gegen beide Erreger wirksam sind.

Zusätzlich macht eine moderne Alternativbehandlung Gebrauch von der so genannten Magnetfeldtherapie, die für die Laienanwendung mit einfachen, aber höchst wirksamen elektrischen Geräten, betrieben wird.

Natürliche Heilmittel gegen Infektionen

In unserer kleinen Selbsthilfegruppe haben wir oft darüber diskutiert, ob die von Naturkeilkundlern in aller Welt aufgestellte Behauptung stimmt, die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse würden durch Viren oder Bakterien so geschädigt, dass sie entweder zur absoluten oder zur relativen Stilllegung der Insulin-Produktion führen und diese Schädigung bereits im Erbgut des Menschen vorprogrammiert sein kann, aber auch manchmal im Laufe des Lebens erst erworben wird.
Zunächst muss unterschieden werden zwischen der Einnahme von "Zuckersenkenden" Mitteln zur Einstellung eines weitgehend normalen Blutzuckerspiegels (darauf wird in einem extra Artikel eingegangen!) und der Behandlung der Bauchspeicheldrüse, die wegen eines Viren- oder Bakterienbefalls unter dem Schwund von Insulin produzierenden B-Zellen leidet.

Unsere Selbsthilfegruppe hat bei der Behandlung der Bauchspeicheldrüse sehr gute Erfahrungen mit folgenden Mitteln gemacht:dem Trinken von 2 Tassen Tee täglich, hergestellt aus getrockneten Olivenblättern,

  • dem Trinken von 2 Gläsern dest. Wasser mit 15-25 Tropfen 35%igem Wasserstoff(su-)peroxid täglich,
  • dem Massieren der Oberbauch-Gegend mit einem elektrischen Gerät, das wir Magnetfeld-Massagegerät nennen (mindestens 2 x pro Tag) und in Sonderfällen
  • die Einnahme von Silberwasser (Kolloid-Silber) 1 Teelöffel pro Tag.

Haben wir es zu tun mit einem Altersdiabetes (II), so besteht etwa zu 80% eine Chance, entzündete B-Zellen der Bauchspeicheldrüse wieder zur normalen Arbeit anzuregen und die Bakterien oder Viren zu eliminieren. Durch den Einfluss der Magnetfeldmassage kann sogar auf eine Vermehrung von B-Zellen gehofft werden, so dass eine völlige Gesundung von Diabetes möglich ist. Wir kommen zu dieser Auffassung, weil bei Personene, die sich wie geschildert behandelt haben, Messungen des Blutzuckerspiegels über einen Zeitraum von 2 Jahren einen völlig normalen Wert anzeigten, obwohl nach dem Absetzen von Diäten wieder eine Gewichtszunahme eintrat und diese sogar über dem Stand vor der Stoffwechselentgleisung lag.

Nach unseren Erfahrungen hat sich folgende Kombinationstherapie bewährt: An erster Stelle steht in allen Fällen das Trinken von täglich 2 Tassen Tee aus Olivenblättern (morgens und abends). Der Tee kann mit Süßstoff gesüßt werden und verliert dann seinen bitteren Geschmack.

Die Olivenblätter enthalten den Wirkstoff Oleuropein, der zu den wirksamsten Heilmitteln der Naturheilkunde zählt. Doch seltsamerweise ist diese Tatsache nur wenigen Menschen bekannt. Warum das so ist, kann man nur ahnen. Die Schulmedizin hat mit ihren Antibiotika seit der Erfindung des Penicillin alle anderen Wirkstoffe in den Hintergrund gedrängt und somit sind die Olivenblätter sowie deren Extrakt als Heilmittel wie vieles andere auch in Vergessenheit geraten. Dabei hat dieses reine Naturprodukt ein mit keinem anderen alternativen Wirkstoff vergleichbares Behandlungsspektrum. Es klingt fast unglaublich, aber Olivenblatter-Extrakt - und Tee hilft bei folgenden Krankheiten:

 

  • Es senkt das Fieber.
  • Es hilft bei allen Infektionskrankheiten, die auf einen Bakterienbefall zurückzuführen sind
  • Es hilft bei allen Infektionskrankheiten, die auf Virenbefall zurückzuführen sind
  • Es hilft bei allen Arten von Pilz- und Parasitenbefall
  • Es dehnt die Arterienwände und verbessert den Blutfluss
  • Es senkt den Blutdruck
  • Es wirkt ausgleichend auf den Fettstoffwechsel
  • Es normalisiert den Blutzuckerspiegel
  • Es hilft bei Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
  • Es hilft gegen Arthritis
  • Es hilft gegen das chronische Müdigkeitssyndrom
  • Es stärkt das Immunsystem

 In seinem Buch "Olivenblatt-Extrakt- Rückbesinnung auf ein Jahrtausende altes Heilmittel" (ISBN 978-3-86731-035-2) schildert der Autor Josef Pies noch weitere Anwendungen mit teils erstaunlichen Heilerfolgen.
Mit den beiden geschilderten Heilmitteln alleine kann eine stark geschädigte Bauchspeicheldrüse bzw. geschädigte B-Zellen nicht zur vollen Leistungsfähigkeit bezüglich ihrer Insulin-Produktion gebracht werden. Es fehlt noch ein wichtiges Element der Behandlung, nämlich die physikalische Komponente. Wir bezeichnen sie als Magnetfeldmassage. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus normaler Elektro--Massage, gekoppelt mit einem pulsierenden Magnetfeld.

Das Magnetfeld-Massagegerät

Normalerweise werden Geräte, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, das sich zur gesundheitlichen Behandlung eignet, sehr viel teurer abgegeben. Doch wir machen von einer Lücke in der Verkaufsstrategie der Unternehmen Gebrauch und dem so genannten CE-Siegel.

Was bedeutet das? Nun, jedes elektrische Gerät strahlt nach dem Einschalten ein elektromagnetisches Feld ab, das eine mehr, das andere weniger stark. Das CE-Zeichen besagt, dass diese Abstrahlung nicht gesundheitsgefährdend ist, weil man allgemein immer noch glaubt, dass alle elektromagnetischen Wellen gesundheitsgefährdend sind. Das ist aber nicht der Fall, im Gegenteil, sie können zur Heilung der unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden. Und genau das machen wir.

 Solche Geräte können mit oder ohne Infrarot-Licht betrieben werden. Sie geben außer wohltuenden Massagevibrationen ein nach vorne gerichtetes elektromagnetisches Feld ab, wobei das pulsierende Magnetfeld tief in den Körper eindringt, dort die Flüssigkeitsmoleküle zum Schwingen anregen und einen so genannten Drehspin verursachen.

 Zur Behandlung der Bauchspeicheldrüse setzt man das Gerät direkt auf die Haut am Oberbauch auf und massiert die gesamte Gegend mit langsam kreisenden Bewegungen zwischen 10 bis 15 Minuten, am besten 2x am Tag. Auf diese Weise werden viele Organe, Magen, Teile des Darms, Galle, Bauchspeicheldrüse und Teile der Leber vom Magnetfeld erfasst und ihre Blut- und Flüssigkeitsmoleküle in Bewegung versetzt.


Die zwei Wirkungen der Magnetfeldmassage

Durch die Bewegungsenergie des eindringenden, pulsierenden Magnetfeldes werden unter anderem auch die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse zur erhöhten Aktivität angeregt, was wiederum zu einer gesteigerten Ausschüttung des Hormons Insulin führt und zu einer verbesserten Aufnahme der Glukose in die Körperzellen.
 

Zurück